Ein orangener Container mit dem USB Logo, befüllt mit Grünschnitt

Digitaler Zugang zur Bergener Straße

Grünschnittsammelstelle öffnet am 25. März 2024

Bochum, 19. März 2024.Die Grünschnittsammelstelle Bergener Straße öffnet dieses Jahr am Montag, 25. März 2024. Der Zugang ist ab dieser Saison nur durch einen QR-Code möglich, der im USB-Kundenportal für Bochumer Bürgerinnen und Bürger kostenfrei erhältlich ist. Der Zugangscode ist für die komplette Saison 2024 gültig. In der Anfangsphase sind USB-Beschäftigte vor Ort, um die Neuregelung zu begleiten. Die digitale Zugangsregelung ist Teil eines Pilotprojektes, um eine flexiblere Nutzung von Wertstoffhöfen zu testen.

Der QR-Code kann ab dem 22.03.2024 im Kundenportal abgerufen werden. Registrierungen für das Kundenportal können bereits jetzt vorgenommen werden. 

Dieser QR-Code kann durch ein mobiles Endgerät oder in ausgedruckter Form vor einen Scanner gehalten werden. Für Personen ohne Zugang zum Internet oder ohne Smartphone gibt es eine analoge Lösung. Diese melden sich bitte bei der USB-Servicenummer 0800 3336288. 

Personen mit Wohnsitz in Bochum können sich im Kundenportal registrieren. Dort kann ein personalisierter QR-Code für den Zugang zur Grünschnittsammelstelle generiert werden. Dieser QR-Code berechtigt nur die registrierte Person zur Nutzung des Wertstoffhofes, d. h. eine Weitergabe des QR-Codes ist nicht zulässig. Nicht registrierten Personen ist der Zugang zum Wertstoffhof nicht gestattet. Im Rahmen der Registrierung stimmen die Bochumer Bürgerinnen und Bürger der Videoüberwachung zu, die in naher Zukunft realisiert werden soll. 

„Wir haben uns für den Wertstoffhof Bergener Straße entschieden, da diese Sammelstelle ohne Personal betrieben wurde“, erklärt USB-Geschäftsführer Christian Kley. Eine Zugangskontrolle am Wertstoffhof verhindere so, dass auch Entsorgungsfahrten von Bürgerinnen und Bürgern aus Nachbarkommunen auf Kosten der Bochumer Gebührenzahler stattfinden. „Mit der Zugangskontrolle können künftig nur noch Bochumerinnen und Bochumer den Wertstoffhof anfahren“, so Kley.